Behind the Veil

Gruppenausstellung des 1. Semesters Kommunikationsdesign (MMA) der FH Salzburg.
MTGAIA VII

Katrin Froschauer und Valentin Backhaus präsentieren vom 23.08. bis zum 22.10.2021 "Splitting The Unknown" im MTGAIA.
a brief affair

Im Zuge der neuen Salzburger Kunstmesse a brief affair zeigen wir die Multimedia Installation „Schlauchtechnik II“ an der Fassade der Fünfzigzwanzig.
MTGAIA VI

Die Berliner Künstler*innen Jagoda Bednarsky und Felix Kultau zeigen in "HOUSE OF INTUITION" bei MTGAIA neue Arbeiten.
MTGAIA V

Maybe the greatest artspace in austria zeigt bis 06.05. eine Arbeit des Schweizer Künstlers Zimoun.
MTGAIA IV

David Moises stellt bis zum 15.Jänner 2021 im "maybe the greatest artspace in austria" in der Halleiner Postgasse aus.
Dämpfung

Im Zuge des Kunst-Litfaßsäulenprojektes in Salzburg hat Lukas eine Litfaßsäule gestaltet. Die Arbeit „Dämpfung“ ist noch bis zum 30. August am Franz-Josef-Kai 19 zu sehen.
Erweiterbare Fixierung mit Buch

Jan Leitner und Christian Zwerschina zeigten ihre Arbeit "Erweiterbare Fixierung mit Buch" bei
I N O S Initiative für künstlerischen In- und Output am Oberen Markt 1 in Hallein.
MTGAIA III

Seit 17.07.2020 sind bei MTGAIA in der Postgasse fünf Bilder des Malers Hong Mönch ausgestellt.
Love me tender

Am 15. Mai gab es eine stille Eröffnung der Gruppenausstellung "Love me tender" in der fünfzigzwanzig.
Unter anderem wurde die Fotoserie "Lou/ Jahr" von Katrin Froschauer und Valentin Backhaus gezeigt.
MTGAIA II

Die zweite Ausstellungseröffnung bei MTGAIA musste aufgrund der Coronasituation verschoben werden. Umso mehr freuen wir uns 3 grossformatige Fotoarbeiten von Anja Conrad präsentieren können.
Durch das Raue zu den Sternen

Am 14. Februar eröffnete die Gruppenausstellung "Durch das Raue zu den Sternen" in der fünfzigzwanzig.
Mit dabei sind zwei Arbeiten von Christian Zwerschina und Katrin Froschauer.
ORTung Hintersee

Lukas Gwechenberger war heuer in Hintersee bei der ORTung mit dabei. Knapp drei Wochen lang arbeiteten sechs Künstler*Innen zum Thema "Was macht Social Art am Land?".
Das von Kerstin Klimmer und Rüdiger Wassibauer organisierte Residency Projekt fand heuer zum letzten Mal in dieser Form statt. Nächstes Jahr werden die bisherigen Budgets von "Wahre Landschaft", "Podium" und "ORTung" zusammengefasst und es entsteht das neue Kunst- und Kulturfestival "SUPERGAU".
MTGAIA

Seit 17. Jänner 2020 gibt es einen neuen Artspace in der Halleiner Postgasse 2.
"maybe the greatest artspace in austria" eröffnete mit "RESET 2.0" von Dejan Dukic seine knapp 9m lange Schaufensterfront.
Bis 05.04.2020 werden dort Dejans kleinformatige Kunstwerke gezeigt.
DJ3st

Der Halleiner DJ Lukas Grundtner (DJ3st) hat uns im Zuge des frei_stadt_hallein Festivals mit besonders feinen Tönen verwöhnt.
Hier ist das tolle Set nocheinmal zum Nachhören!
FREI_STADT_HALLEIN

Am Samstag, dem 14. September 2019, findet rund um die Räumlichkeiten des atelier ///, ein Event mit lokalen Djs und Soundkünstlern wie Lukas Grundtner (DJ 3st), Lukas Gwechenberger und Jan Leitner statt, die ab Nachmittag bis spät abends bei Getränken und Snacks für ausreichend Stimmung sorgen werden.
INTERVIEW MIT PAUL FELSENSTEIN

Paul Felsenstein wurde 1986 in Haifa/Israel geboren, wuchs anschließend in Oberbayern auf und lebt seit einigen Jahren in Salzburg, wo er Student der Rechtswissenschaften ist, sowie als Erzieher und freier Schriftsteller arbeitet.
OPEN ATELIER III

a view through an empty space
Bei der Eröffnung des neuen Ateliers in der Postgasse 2 wurden Arbeiten von Beate Ronacher, Christoph Mars und Isi Heigl gezeigt. Am Abend haben Jürgen Vonbank und Jan Leitner jeweils ein Dj-Set gespielt.
LIGHT UP THE DARK

Im März vergangenen Jahres präsentierten Kristina Jund und Julia De Haney ihr Projekt "Light up the Dark" im Atelier ///.
OPEN ATELIER 2

Das „Murmler“ – Prinzip: „Generell etabliert Murmler Spannungsbögen innerhalb eines Klanges, eines Tracks oder einer Live Sound Modifikation, losgelöst von stilistisch zwingenden Paradigmen. Gängige Aufführungsprinzipien von elektronischer Musik können mit performativen Aktionen, in denen die Musik in den Hintergrund tritt, kombiniert werden. Gesang und Text muss sich inhaltlich kritisch mit aktuellen Ereignissen oder der eigenen Person auseinandersetzen. Mit wenigen Elementen aber auch durch deren überraschende Veränderung soll Raum für individuelle Interpretationen bleiben und Fragen bezüglich des Kontextes zur Person und Musik bei den Anwesenden entstehen.“
SMITHS WELCOME PARTY

Die Schmiede ist ein Spielplatz für Ideen, ein Ort der sich auf Prototyping, Kunst und Hacking konzentriert. KünstlerInnen und Kulturschaffende aus den unterschiedlichsten Gebieten treffen hier jedes Jahr aufs neue aufeinander.
Schlauchtechnik II

Präsentation der Multimedia Installation „Schlauchtechnik II“ an der Fassade
der Fünfzigzwanzig
Der Schlauch der Dinge

Das Atelier 3 zeigt in der Galerie Eboran vom 10.03. bis zum 02.04.2021 die Rauminstallation „Der Schlauch der Dinge“
Wurf

Katrin, Valentin und Christian haben bei der Schmiede 2019 ihre Arbeit "Wurf" gezeigt.
frei_stadt_hallein

Im Rahmen des Festivals frei_stadt_hallein zeigte das atelier /// eine installative Arbeit von Katrin Froschauer, Christian Zwerschina und Valentin Backhaus. Zudem wurden drei Skulpturen des Pongauer Künstlers Christoph Mars ausgestellt.
NEON

Im exterritorialen Raum des dunklen Waldes, soll das Wahrnehmen in seinen Formen und Strukturen transparent werden. Transparenz steht hier im Zusammenhang mit Lichtwerden. NEON lädt mit seiner bannenden Anziehungskraft die BetrachterInnen ein, sich auf die Gegenwärtigkeit von Zeit und Raum einzulassen. Blendend überragt eine 9 Meter hohe Lichtsäule das Feld der Wahrnehmung. Der Wald dient als Medium und öffnet dem Raum, dem Licht und wird sogleich zur Lichtung. Lichtung ist nach Goethe ein Vorgang der Perzeption, in dem man die Taten des Lichtes bemerken, beobachten und spüren lernen kann. Denn erst durch Licht wird Zeit und Raum sichtbar.
aus///stellung

Das verbindende Element oder der sogenannte rote Faden einzelner Arbeiten einer Gruppenausstellung ist oft nicht leicht zu finden, sofern nicht ein geschichtlicher oder inhaltlicher Leitfaden vorgefunden werden kann, bevor die Arbeiten erstellt oder ausgewählt werden. Interessant erscheint jedoch die Spurensuche, wenn diese Vorgaben a priori nicht vorhanden sind – zumindest über Assoziationen können Arbeiten dann verbunden werden. Das Verbindende kann jedoch auch im Entstehungsprozess an sich liegen: entweder in einer Ähnlichkeit des gedanklichen oder auch des physischen Arbeitsprozesses, einer (temporären) räumlichen Nähe der Künstler_innen oder ganz einfach die Gegenüberstellung der medialen Ausdrucksformen.
SURFACE1

„Die pornografische Dauerpräsenz des Sichtbaren vernichtet das Imaginäre“. (Byung-Chul-Han) Surface 1 ist ein Raum der 24/7 mit sich selbst konfrontiert ist. In der glatten ruhigen Oberfläche des Wassers spiegelt sich der stillgelegte Maschinenraum der Saline Hallein. In seinem Narzissmus liegt eine tiefe Leere.
CERATIVITY LUREZ

Mit dem Humor ist das ja immer so eine Sache. Manche Menschen passen da sehr gut zueinander, andere wiederum so garnicht. Die Gründe sind vielfältig.
DIA_LOGE

Bei der Betrachtung der weißen Lichtoberfläche erlebt man eine Illusion der Unendlichkeit. Horizonte und Grenzen verschwimmen und stürzen sich in ein wucherndes Meer aus vielfältigem Weiß und materialisiertem Nichts.
FELD 17

Wir fanden diesen vergessenen Raum. Wir legten ihn frei. Wir befreiten ihn aus der Vergessenheit und ließen ihn etwas erleben ohne die ihm innewohnende Geschichte abzuerkennen.
RAUM, ZEIT, IDENTITÄT

Im Rahmen eines partizipatorischen Ausstellungsprojektes präsentiert das Domquartier Salzburg in vier Räumen der Residenzgalerie und in den Räumlichkeiten des Nordoratoriums multimediale Rauminstallationen, Fotoarbeiten, Licht- und Videoprojektionen.